Tipps für eine erfolgreiche Gartenplanung
Ein eigener Garten bietet als Rückzugsort viele interessante Vorteile. Erholung mit seiner Familie finden zu können, oder aber einen beschaulichen Ort für ein Barbecue mit Freunden zu haben, bringt einen enormen Gewinn an Lebensqualität mit sich. Um dies erleben zu können, gilt es bei der eigenen Gartenplanung auf einige Tipps zu achten, denn mit diesen lassen sich einfache Fehler vermeiden und das Gelingen bei der Umsetzung vorhandener Ideen nahezu garantieren.
Die Gartenplanung abschließen
Um am Ende einen perfekt aussehenden Garten erhalten zu können, gilt es der Planung größtmögliche Aufmerksamkeit zu schenken. Diesbezüglich muss erwähnt werden, dass die Planungen vollständig abgeschlossen sein müssen, ehe mit dem Bepflanzen begonnen wird, denn erst dann kann am Ende das gewünschte Ergebnis genossen werden. Bei der Planung sollten nicht nur die verschiedenen Bepflanzungen berücksichtigt werden, denn es sollte zudem bedacht werden, an welchen Stellen Wege oder Sitzplätze im eigenen Garten entstehen sollen, denn diese benötigen nicht nur ihren Platz sondern haben zudem Einfluss auf das Ambiente eines solchen Bereiches.
Wird geplant, welche Pflanzen zum Einsatz kommen sollen, so sollte unbedingt bedacht werden, dass die erforderlichen Abstände eingehalten werden können. Die noch jungen Pflanzen benötigen während ihres Wachstums viel Platz und Raum, welcher gegeben sein muss, um am Ende ein stimmiges Gesamtbild erhalten zu können.
Den Boden vorbereiten
Ist die Gartenplanung mit zum Beispiel der Hilfe von Jörg Strenger, Garten- und Landschaftsbau e.K abgeschlossen und sind alle gewünschten Pflanzen ausgewählt, so sollte noch nicht direkt mit dem Bepflanzen begonnen werden. Um bestmögliche Voraussetzungen zu schaffen, gilt es gute Startbedingungen zu schaffen, indem beispielsweise der Boden nochmals gedüngt wird oder aber von Unkraut befreit wird. Dies sorgt nicht nur für ein besseres Wachstum der Pflanzen, denn hierdurch wird ebenfalls eine sehr schöne Optik erzielt werden.
Notwendige Anschlüsse berücksichtigen
Ein Garten ist erst dann perfekt, wenn dieser nicht nur nach dem Bepflanzen optisch überzeugen kann. Es gilt gleichermaßen zu erkennen, dass notwendige Anschlüsse berücksichtigt werden sollten. Neben einem Stromanschluss ist vor allen Dingen der Wasseranschluss sehr wichtig, denn es gilt die verschiedenen Pflanzen zu bewässern. Muss hierfür stets ein weiter Weg unternommen werden, steigt hierdurch die Belastung enorm an. Sind Strom- und Wasseranschluss gegeben, kann sogar über eine automatische Anlage zur Bewässerung nachgedacht werden, welche Arbeit und Aufwand erspart und zudem den Pflanzen zugute kommt.
Verschiedene Regionen sorgen für Abwechslung
Der einheitlich aussehende Garten kann natürlich überzeugen, jedoch sollte sich überlegt werden, ob nicht verschiedene Regionen angelegt werden. Auf diese Art und Weise kommt es jeweils zu einem optischen Stilbruch, welcher jedoch der Freude am eigenen Garten keinen Abbruch verleihen wird. Vielmehr werden einzelne Rückzugsorte geschaffen, welche individuell genutzt werden können und zudem den Bewohnern und Besuchern jeweils Privatsphäre verschaffen.
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